Umgang mit Stress
Was tun, wenn es zu stressig wird?
Stress ist natürlich und unvermeidlich. Positiver Stress ist sogar notwendig und tut uns gut. Er ist quasi das „Salz in der Suppe“. Ohne ein bisschen „Trubel“ käme uns das Leben fade vor.
Dennoch: Andauernder Stress macht uns nicht nur das Leben schwer, sondern vermindert die Leistungsfähigkeit und macht letztlich krank – endet ggf. im Burnout.
Die Weltgesundheitsorganisation (WHO) erklärt 2010 Stress zu „einer der größten Gesundheitsgefahren des 21.Jahrhunderts“.
Stress ist ein sehr individuelles Phänomen. Stressfaktoren, -reaktionen und -bewältigungsstrategien sind ganz wesentlich durch die Persönlichkeit des Betroffenen geprägt. Alle „leiden“ irgendwann und irgendwie unter Stress, aber doch jeder auf seine Weise.
Genauso viele Wege gibt es aus dem Stress heraus. Jeder muss für sich den „richtigen“ Weg finden.
„Es gibt Wichtigeres im Leben, als beständig dessen Geschwindigkeit zu erhöhen.“
Mahatma Gandhi
Der erste Schritt
Um den ersten Schritt gehen zu können, bedarf es vielleicht zuerst einer kleinen Pause. Innehalten und in Ihr Innerstes hineinlauschen.
Hierbei helfen Yoga, Entspannung und Meditation. Sie gönnen sich die kleine Pause, die Ihnen so gut tut. Einfach „nichts“ tun – und doch so viel. Für Ihre Gesundheit. Für Ihre Balance.
Fast „ganz von selbst“ erlangen Sie mit der Zeit ein Gefühl dafür, was das gute Maß an Stress und Trubel für Sie ist. Wann es beginnt, weh zu tun. Und was Sie dagegen unternehmen können.
Gezielt dagegen angehen
Wenn Sie noch gezielter gegen den Stress in Ihrem Alltag vorgehen wollen, dann empfehle ich Ihnen unseren Stressmanagement-Workshop oder ein individuelles Coaching.
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